Dr. med. Thomas Braun B. AC.

Vizepräsident des Akupunkturweltverbandes WFAS Mitglied der Redaktion des Journals:
Standards und Richtlinien in der chinesischen Medizin

Beim Weltkongreß Akupunktur (London 2024)
Vortrag bei der WHO (2024 World Conference on Traditional Medicine)
Praxisklinik, D-Arzt
Böhmerstr. 21, 92444 Rötz, Tel.: 09976 1206

Akupunktur
Kompetenz
Cham

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  • Was ist Moxibustion?

    Zum Vergleich Akupunktur

    Moxibustion ist eine weitere wichtige Therapieform der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und untrennbar mit der Akupunktur verbunden. Sie beruht auf der Erwärmung von Akupunkturpunkten oder Körperregionen mit Hilfe von brennendem Moxa, das aus getrockneten Blättern des Beifußes (Artemisia vulgaris) hergestellt wird.

    Grundprinzipien der Moxibustion:

    Wie bei der Akupunktur basiert auch die Moxibustion auf den Prinzipien von Qi (Lebensenergie) und Meridianen (Energieleitbahnen).

    Wirkung des Moxa: Das brennende Moxa gibt eine sanfte, tiefenwirksame Wärme ab, die als tonisierend und wärmend betrachtet wird. Es wird angenommen, dass die Wärme in die Meridiane eindringt und dort den Energiefluss anregt, Kälte vertreibt und Blockaden löst.

    Indikationen: Moxibustion wird traditionell bei Beschwerden eingesetzt, die mit Kälte, Mangelzuständen, Stagnation oder Feuchtigkeit in Verbindung gebracht werden.

    Es gibt verschiedene Arten, wie Moxa grundsätzlich angewendet werden kann:

    Man unterscheidet unterschiedliche Methoden (direkt und indirekt u. v. a. m.) - oft ersetzt aber ein Bild tausend Wort:

    Moxibustion_in_China_(2001)
    Moxibustion in China (2001)
    Direkte Moxibustion:

    Hier wird der Moxakegel auf der Haut platziert, aber kurz vor dem Verbrennen entfernt, um Hautirritationen zu vermeiden;

    Nadelmoxibustion: Ist in unseren, doch sehr nördlichen Breiten besonders wertvoll.

    Indirekte Moxibustion:

    Moxa auf Ingwerscheibe, Knoblauch oder Salz: Eine Scheibe Ingwer, Knoblauch oder eine Salzkruste wird auf den Akupunkturpunkt gelegt und darüber wird das Moxa abgebrannt. Diese Methode schützt die Haut vor direkter Hitze;

    Moxastäbchen: Ein Moxastäbchen wird wie eine Zigarre gehalten und über dem Akupunkturpunkt oder der zu behandelnden Region geräuchert, ohne die Haut zu berühren;

    Moxa-Kästchen: Hier wird das Moxa in einer speziellen Box verbrannt, die dann auf den Körper gelegt wird. Dies ist besonders hilfreich, um größere Bereiche wie den Bauch oder den Rücken und insbesondere die, dort vorhandenen Akupunkturpunkte zu erwärmen.

    Moxibustion wird häufig bei folgenden Beschwerden eingesetzt[3]:

  • Schmerzen: Insbesondere Schmerzen, die sich durch Kälte verschlimmern, wie Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Menstruationsbeschwerden.
  • Erschöpfungszustände: Bei Müdigkeit, Schwäche oder allgemeiner Erschöpfung, besonders wenn diese mit Kälteempfindlichkeit einhergeht.
  • Verdauungsbeschwerden: Bei chronischen Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall oder Appetitlosigkeit, die durch Kälte oder Mangelzustände verursacht werden können.
  • Atemwegserkrankungen: Bei chronischem Husten, Asthma oder Erkältungen, die mit einer Abneigung gegen Kälte einhergehen.
  • Frauenleiden: Bei Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit oder bei bestimmten Lagen des Babys in der Schwangerschaft (Steißlage).
  • Immunschwäche: Zur Stärkung des Immunsystems.
  • Arthritose/Arthritis: Zur Linderung von Schmerzen und Steifheit bei rheumatoider Arthritis oder Osteoarthritis.


  • Was passiert während einer Moxibustionbehandlung?

  • Anamnese: Der Arzt wird Ihre Krankengeschichte erfragen und eine Diagnose nach den Prinzipien der TCM stellen.
  • Wahl der Methode: Der Arzt wählt die geeignete Moxibustionmethode basierend auf Ihren Beschwerden.
  • Erwärmung: Das Moxa wird entzündet und auf die gewünschte Weise angewendet.
  • Beobachtung: Der Arzt überwacht die Hautreaktion und passt die Behandlung entsprechend an.
  • Entspannung: Während der Behandlung können Sie eine angenehme Wärme spüren.
  • Nachbehandlung: In einigen Fällen kann eine leichte Rötung der Haut auftreten, die jedoch in der Regel schnell wieder abklingt.


  • Wichtige Hinweise:

  • Qualifikation des Arztes: Suchen Sie einen erfahrenen Arzt auf, der die Moxibustion sicher und korrekt anwenden kann.
  • Kontraindikationen: Moxibustion ist nicht für alle Personen geeignet. Es gibt bestimmte Kontraindikationen, wie z.B. Fieber, akute Entzündungen, Schwangerschaft (in bestimmten Fällen) oder bestimmte Hauterkrankungen.
  • Nebenwirkungen: Moxibustion gilt als relativ sicher. Es können jedoch Hautreizungen, Verbrennungen oder Blasenbildung auftreten, wenn die Behandlung nicht korrekt durchgeführt wird.
  • Geruch: Das Abbrennen von Moxa hat einen charakteristischen Geruch, den manche als angenehm, andere als unangenehm empfinden.


  • Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Behandlungsmethode, bei der feine Nadeln in bestimmte Punkte des Körpers gestochen werden, um den Energiefluss (Qi) auszugleichen und die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.

    Grundprinzipien der Akupunktur:

  • Qi (Chi): In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird angenommen, daß Qi eine Lebensenergie ist, die durch den Körper fließt. Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade dieses Flusses kann zu Krankheiten und Beschwerden führen.
  • Meridiane: Qi fließt durch bestimmte Bahnen im Körper, die als Meridiane oder Leitbahnen bezeichnet werden. Diese Meridiane sind mit Organen und Körperfunktionen verbunden.
  • Akupunkturpunkte: Auf den Meridianen befinden sich spezifische Punkte, an denen die Nadeln platziert werden, um den Energiefluss zu regulieren und das Gleichgewicht wiederherzustellen.


  • Wie funktioniert die Akupunktur (aus westlicher Sicht)?

    Obwohl die traditionelle chinesische Sicht auf Qi und Meridiane schwer zu beweisen ist, haben Studien aus westlicher Sicht einige Wirkmechanismen der Akupunktur nahegelegt:
  • Freisetzung von Neurotransmittern: Die Stimulation der Akupunkturpunkte kann die Freisetzung von Neurotransmittern wie Endorphinen, Serotonin und Dopamin anregen. Diese Substanzen haben schmerzlindernde, stimmungsaufhellende und entzündungshemmende Wirkungen.
  • Durchblutungsförderung: Die Nadeln können die lokale Durchblutung an der Einstichstelle verbessern und somit die Heilungsprozesse unterstützen.
  • Beeinflussung des Nervensystems: Akupunktur kann das vegetative Nervensystem beeinflussen, das für viele unbewusste Körperfunktionen wie Herzschlag, Atmung und Verdauung verantwortlich ist.



  • Blaues_Buch:_Beweise_aus_der_klinischen_Forschung_fuer_die_Wirksamkeit_von_Akupunktur_und_Moxibustion
    Das Blue Book
    (Übersetzt: Blaues Buch - Beweise aus der klinischen Forschung für die Wirksamkeit von Akupunktur/Moxibustion)


    Akupunktur wird bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt[3], darunter:

  • Schmerzen: Chronische Schmerzen (z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Arthrose), postoperative Schmerzen, Migräne, Neuralgien.
  • Muskuloskelettale Probleme: Verspannungen, Sportverletzungen, Tennisarm, Karpaltunnelsyndrom.
  • Verdauungsprobleme: Übelkeit, Erbrechen, Reizdarmsyndrom.
  • Atemwegserkrankungen: Allergien, Asthma.
  • Psychische Beschwerden: Streß, Angstzustände, Depressionen.
  • Gynäkologische Beschwerden: Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden, Unfruchtbarkeit.
  • Unterstützung bei der Raucherentwöhnung und Gewichtsabnahme.


  • Was passiert während einer Akupunkturbehandlung?

  • Anamnese: Der Arzt wird zunächst Ihre Krankengeschichte erfragen und eine Diagnose nach den Prinzipien der TCM stellen.
  • Nadelsetzung: Sterile Einwegnadeln werden an bestimmten Akupunkturpunkten platziert. Die meisten Menschen empfinden das Einstechen der Nadeln nur als leichten Stich oder gar nicht.
  • Ruhephase: Die Nadeln bleiben in der Regel 20-30 Minuten liegen, während Sie sich entspannen.
  • Nadelextraktion: Die Nadeln werden sanft entfernt.


  • Wichtige Hinweise:

  • Qualifikation des Arztes: Achten Sie darauf, dass der Akupunkteur eine fundierte Ausbildung und Erfahrung hat. (Anmerkung: Heilpraktiker[1] müssen nicht mal eine medizinsiche Ausbildung als »Krankenpfleger - schwester«[2] o.ä haben - eine Lücke im deutschen Gesetz.)
  • Kontraindikationen: Akupunktur ist nicht für jeden geeignet. Besprechen Sie Ihre gesundheitlichen Voraussetzungen mit dem Arzt.
  • Nebenwirkungen: Akupunktur gilt als relativ risikoarm. Gelegentlich können leichte Blutergüsse oder leichte Schmerzen an den Einstichstellen auftreten.
  • Kosten: Die Kosten für Akupunkturbehandlungen sind für Ärzte klar vorgeschrieben (GOÄ).
    Zusammenfassend lässt sich sagen, daß Akupunktur und Moxibustion untrennbar miteinander verbundenen sind und nicht alleine als eine traditionelle chinesische Behandlungsmethode gesehen werden dürfen.

    Beide zielen auf die Regulation des Energieflusses (Qi) im Körper ab, mit dem Ziel dessen Gleichgewicht (wieder) herzustellen, oder zu erhalten. Beide habe Schwerpunkte bei der Indikationsstellung und für beide gibt es - und das nicht nur in der physiologischen Grundlagenforschung - zahlreiche westliche Forschungsergebnisse, die auf entsprechende Wirkmechanismen hinweisen.

    Beide Methoden sind natürlich nicht allen kein Dorn im Auge. Beide Methoden müssen sich daher in westlichen Ländern dauernd rechtfertigen. Zu beweisgesicherten Ergebnissen klinischer Forschung siehe auch das Blue Book der WFAS (World Federation of Acupuncture Moxibustion Societies).




    Wenn Sie überlegen, sich mit Akupunktur/Moxibustion behandeln zu lassen, sprechen Sie uns gerne an, um festzustellen, ob dies eine geeignete Behandlungsmethode für Sie ist.




    Fußnoten:
    ad [1]: Der Begriff »Heilpraktiker« ist nicht zu verwechseln mit dem, in angelsächsischen Ländern üblichen Begriff «Healing practitioner», der qualifizierte, die Heilkunde ausübende Personen (auch Ärzte) umfaßt. Qualifiziert bedeutet hier, daß diese Personen einen positiven Leistungsnachweis erbracht haben müssen und es nicht genügt, wenn sie - wie nach dem deutschen Gesetz vorgeschrieben - keine Gefährung für die öffentliche Gesundheit darstellen.
    ad [2]: Hier wurde die umgangssprachliche Berufsbezeichnung gewählt, um den Lesefluß nicht zu unterbrechen. Die derzeit verwendete Berufsbezeichung ist Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. der Gesundheits- und Krankenpfleger (GuKP). Anmerkung: Ich selbst habe Ende der 1980er Jahre an einem entsprechenden Lehrinstitut unterrichtet und große Hochachtung vor diesem Berufsbild.
    ad [3]: Die Behandlung wird in vielen Ländern eben dazu eingesetzt, nicht mehr und nicht weniger - das ist definitv kein Heilversprechen.

    V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Braun, 92444 Rötz, Böhmerstr. 22
    Weitere Informationen zu TCM/Akupunktur/Moxibustion (Einstiegsseite Akupunktur-TCM-Lexikon
    Hinweis: Die Seiten können Fehler enthalten. Für Diagnose und Therapie sind Ihr Arzt oder Ihre Ärztin zuständig und nicht das Internet! Diese Seiten sind informativ, aber mit Haftungssausschluß!
    Quelle: www.akudata.de (die deutsche Datenbank für integrative Medizin / Akupunktur / Moxibustion)
    Bearbeitet von (V.i.S.d.P.:)  Dr. Thomas Braun © | zwecks ein- und ausklappen hier klicken | (Impressum/Datenschutz) Dr. Thomas Braun, Böhmerstr. 21, D - 92444 Rötz;
    Tel.: 09976/1206;
    Zuständige LÄK: Bayerische Landesärztekammer (www.blaek.de)
    Bundesland: Bayern, Bezirk: Oberpfalz.
    Approbation erteilt vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren, 1987.

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